(mw) Evendorf. Kurz nach neun Uhr am Montagvormittag wurde der Rettungsleitstelle in Winsen ein brennender Lkw auf der A7 in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen gemeldet. Der zuständige Disponent alarmierte daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren aus Egestorf, Evendorf, Sahrendorf-Schätzendorf, Garlstorf und den Einsatzleitwagen der FF Hanstedt.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle auf dem Parkplatz „Auegrund“ war zunächst kein Feuer feststellbar. Der Fahrer des Sattelzuges aus Ungarn hatte seine Zugmaschine abgekuppelt und mit einem Feuerlöscher die Flammen im Bereich der Aufliegerachsen abgelöscht. Die FF Egestorf nahm umgehend ein Strahlrohr vor und kühlte die offensichtlich heiß gelaufene Bremse des mit Textilien beladenen Aufliegers. Mit einer Wärmebildkamera wurde fortlaufend die Temperatur des betroffenen Rades überprüft.
Bis auf das Tanklöschfahrzeug der FF Garlstorf, welches das Tanklöschfahrzeug der FF Egestorf mit Wasser versorgte, konnte alle anderen Kräfte die Anfahrt abbrechen bzw. von der Einsatzstelle abrücken.
Am Freitagnachmittag ist in Evendorf, an der Kreuzung der Straßen „Dorfstraße“ und „Soldbarg“, ein BMW in Brand geraten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Evendorf hatten eine kurze Anfahrt und konnten schnell mit den Löscharbeiten beginnen. Unter schweren Atemschutz gingen die Feuerwehrleute vor. Mit einem Strahlrohr, sowie einem speziellen Löschmittelzusatz wurde der Brand im Motorraum des Fahrzeugs schnell abgelöscht. Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit einem Bindemittel aufgenommen. Die Fahrerin und ihr Sohn konnten das Fahrzeug unverletzt verlassen. Durch den Brand wurde der Motorraum des PKW erheblich beschädigt. Die Ursache und die Schadenhöhe ermittelt nun die Polizei.
Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt Pressesprecher SÜD c/o Jürgen Meyer-Albers
(jma) Evendorf. Am Mittwochnachmittag, auf der BAB 7, in Fahrtrichtung Süden, bemerkte die Fahrerin eines BMW, dass etwas mit ihrem Fahrzeug nicht in Ordnung war. Sie konnte den PKW noch bis zur Abfahrt Evendorf lenken. Kurz darauf kam schon erster Rauch aus dem Motorraum. Die Fahrerin konnte ihr Fahrzeug unverletzt verlassen. Als die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Evendorf den Einsatzort erreichten, stand der PKW bereits im Vollbrand. Mit einem Strahlrohr konnten die Feuerwehrleute den Brand schnell unter Kontrolle bringen und ablöschen.
Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt Pressesprecher SÜD c/o Jürgen Meyer-Albers
Schwelender Elektromotor Schwelender Elektromotor löst Feuerwehreinsatz am Samstagvormittag in Döhle aus.
(jma) Döhle. Während Holzarbeiten mit einer Hobelbank stellte der Handwerker fest, dass Rauch aus dem Elektromotor aufstieg. Umgehend alarmierte er die Feuerwehr. Den Einsatzkräften ist zunächst eine brennende Maschine in einer Scheune gemeldet worden. Daher erfolgten die Alarmierungen der Feuerwehren aus Egestorf, Sahrendorf-Schätzendorf und Evendorf. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte der Eigentümer den Schwelbrand bereits selbst gelöscht. Die Arbeit der Feuerwehren beschränkte sich daher auf die Kontrolle des Motors mit einer Wärmebildkamera. Um eventuelle Brandnester zu entdecken, wurden etwa 2 m³ Hobelspäne ins Freie geschafft.
Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt Pressesprecher SÜD c/o Jürgen Meyer-Albers
(jma) Ollsen. Am Montagmorgen gegen 03:40 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Scheunenbrand in den Höllenweg nach Ollsen alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten, aufgrund des weithin sichtbaren Feuerscheins, auf Sicht die Einsatzstelle anfahren. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die ca. 25 Meter mal 20 Meter große Scheune bereits im Vollbrand. Durch die enorme Wärmestrahlung und durch den starken Funkenflug waren das Wohngebäude, sowie die Nebengebäude gefährdet. Mit einer sogenannten Riegelstellung aus Strahlrohren wurden die Gebäude geschützt. Sich in der Umgebung des Brandobjekts befindlichen Gebäude, unter ihnen auch reetgedeckte Häuser, waren durch den Funkenflug ebenfalls gefährdet. Daher erhöhte die Einsatzleitung das Alarmstichwort. Durch die Einsatzleitzentrale wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Neun Feuerwehren der Samtgemeinde Hanstedt waren in Ollsen im Einsatz. Durch den schnellen und massiven Einsatz konnten die Wehren das Ausbreiten auf andere Gebäude verhindern. Mit 6 C- Strahlrohren, einem B-Strahlrohr und einem Werfer wurden die Flammen bekämpft. Insgesamt waren 20 Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Die Drohne der Feuerwehr Hanstedt unterstützte die Einsatzleitung bei der Lageerkundung. Die Scheune brannte komplett nieder. Die sich in der Scheune befindlichen landwirtschaftliche Geräte, sowie ein elektrisch angetriebener PKW, wurden ein Raub der Flammen. Mit Hilfe eines Baggers, eines ortsansässigen Unternehmens, wurde das Fahrzeugwrack aus dem Brandobjekt gezogen. Mit einem Spezialfahrzeug eines Abschleppunternehmens, wurde das Fahrzeug unter Begleitung von zwei Tanklöschfahrzeugen abtransportiert. Ein Rettungswagen wurde zur Absicherung der Einsatzkräfte zur Einsatzstelle beordert. Nach etwa 3 Stunden konnten die ersten Feuerwehren wieder in ihre Stützpunkte zurückkehren. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurden die Brandreste der Scheune mit dem Bagger auseinandergezogen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Vormittag hinein hin. Verletzt wurde niemand. Etwa 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr und zahlreiche Polizeikräfte waren vor Ort. Der Kreisbrandmeister Volker Bellmann und der stellvertretende Kreisbrandmeister Sven Wolkau, sowie der stellv. Abschnittleiter Jonny Anders, machten an der Einsatzstelle ein Bild von der Lage. Zum Tauschen der Atemschutzgeräte und der verschmutzten Schläuche rückte der Abrollcontainer „Atemschutz“ und der Schlauchwechselwagen der Feuerwehr Technischen Zentrale an. Die Brandursache und die Schadenhöhe ist bisher unklar. Dies ermittelt nun die Polizei.
Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt Pressesprecher SÜD c/o Jürgen Meyer-Albers
(jma) Evendorf: Am Freitagabend ist auf der BAB7, kurz vor der Anschlussstelle Evendorf, ein PKW aus Berlin in Brand geraten. Der Fahrer ist durch das Aufleuchten diverser Warnleuchten auf einen Defekt im Motorraum aufmerksam geworden. Er konnte das Fahrzeug noch von der Autobahn auf den Pendlerparkplatz der Anschlussstelle Evendorf lenken. Im Motorraum des PKW hatte sich ein Feuer entwickelt. Der Fahrer und die zwei Begleiter konnten noch ein paar persönliche Dinge mitnehmen und dieses unverletzt verlassen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr aus Evendorf wurde das Feuer rasch abgelöscht. Somit konnte sich der Brand nicht weiter im Motorraum und auch nicht auf die Fahrgastzelle ausbreiten. Mit einer Wärmebildkamera wurde anschließend der Löscherfolg überprüft. Die Höhe des entstanden Schaden ist nicht bekannt.
Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt Pressesprecher SÜD c/o Jürgen Meyer-Albers
Ausbreitung verhindert (jma) Evendorf. Am Samstagvormittag musste die Feuerwehr zu einem Küchenbrand ausrücken. In Evendorf, in der Dorfstraße, war im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses ein Geschirrspüler in Brand geraten. Unter Atemschutz, mit einem Strahlrohr war das Feuer rasch gelöscht. Durch das schnelle Eingreifen konnte die Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Mit einem Druckbelüfter wurde anschließend die Wohnung von den intensiven Rauchgasen befreit. Die Wohnung wurde im Innenbereich mit einer Wärmebildkamera und im Außenbereich die Dachhaut mit einer Drohne auf versteckte Glutnester abgesucht. Zur medizinischen Versorgung der Bewohner kamen auch zwei Rettungswagen zum Einsatz. Die Bewohner blieben unverletzt, eine Rauchgasvergiftung konnte sich nicht bestätigen. Warum das Gerät in Brand geraten ist und wie hoch der Schaden ist, muss noch ermittelt werden. Wann die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnung können ist derzeit ebenfalls noch unklar. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Evendorf und Egestorf, der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hanstedt, sowie zwei Rettungswagen und die Polizei.
c/o Jürgen Meyer-Albers Im Sahrendorfe 22 21272 Egestorf / OT Sahrendorf
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